Literatur zum Forschungsgegenstand

 

Veröffentlichungen des Verbundprojektes POINTED

Schulze, U.; Lademann, J.; Khamo Vazirabad, S.; Terjung, A.; Heinz, N. (2022). Pflegeteams stärken – nicht nur in der Krise! Hilfe zur Selbsthilfe als Antwort auf chronische Überlastung in der Pflege: Interdisziplinärer Forschungsverbund entwickelt Intervisions-Training. Presseinformation der Frankfurt University of Applied Sciences. –> Zum Abrufen der Veröffentlichung klicken Sie bitte hier.

Schulze, U.; Khamo Vazirabad, S.; Terjung, A. (2021). Partizipativ-orientierte Intervision zur betrieblichen Gesundheitsförderung in diversitären Pflegeteams (POINTED), Nachhaltigkeitsreport 2021 | Forschungsprojekte für die Nachhaltigkeit, 82. –> Zum Abrufen der Veröffentlichung klicken Sie bitte hier und gehen zur Seite 82.

 

Welche relevanten Publikationen mit Nähe zum Forschungsgegenstand sind seit der Antragstellung erschienen?

(Stand: März 2021)

 

In ihrer Dissertation stellte Hornung (2020:53) mit einem Mixed-Methods-Design sieben Entwicklungsfaktoren für Teamkompetenz im Berufsfeld Pflege heraus: „1. Kommunikationsqualität“, „2. Kooperation und Zusammenarbeit“, „3. Theoriebildung und Teamarbeit“, „4. Selbstbestimmung“, „5. Spaß und Emotion“, „6. Beziehung und Team“ und „7. Reflexionsprozesse“. Die befragten Bildungsexperten/-innen stuften alle Faktoren als ‚sehr relevant‘ ein, wobei die systematische Förderung vom Faktor ‚Kommunikationsfähigkeiten‘ sich in ihrer Gewichtung nochmals abhob.

Die Analyse der Experteninterviews aus dem Projekt POINTED bestätigt diese Perspektiven auf Teamkompetenz.

Zudem herrscht Einigkeit darüber, dass alle Faktoren in Curriculum- und Schullehrplanentwicklungen zu berücksichtigen seien (Hornung 2020:398). In den meisten beobachteten Lehr-/Lernsettings sei die teamkompetenzfördernde Ressource „Spaß und Emotion“ noch zu wenig eingesetzt. Hornung definiert aufgrund ihrer Analysen, Teamkompetenz wie folgt: „Teamkompetenzen kann man als ‚überfachliche‘ Kompetenzen bezeichnen. Diese vielschichtigen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Empathie, Toleranz, Akzeptanz aber auch des Durchsetzungsvermögens und der Zielorientierung ergänzen die elementaren Kommunikationsfähigkeiten. Ein wichtiger Bestandteil von Teamkompetenz ist die Fähigkeit und die fortlaufende Motivation zur Selbstreflexion und die Freude an Partizipation von Wissen und Können mit anderen Teammitgliedern und das interdisziplinäre Denken“ (Hornung 2020:321). Das evaluierte Training zu Teamkompetenzen wurde nach einem Jahr von nur 25% der Beteiligten als nicht praxisrelevant eingeschätzt. In weiteren Forschungsarbeiten sollten spezifische Kennzeichen der Personengruppe ‚Training ist nicht relevant‘ untersucht und mit solchen der Personengruppe ‚Training ist sehr relevant‘ kontrastierend verglichen werden (Hornung 2020:321).

 

Im Forschungsprojekt empCARE wurden unterschiedliche Trainingsformate in Pflegeteams zur Thematik Selbstpflege und Empathie erprobt und evaluiert. Als Outcome untersuchten die Forschenden Veränderungen von positiven Teamverhaltensweisen wie, „Wir erinnern uns gegenseitig daran, auch mal eine Pause zu nehmen.“, „In Gesprächen untereinander äußern wir uns nur sehr selten negativ über Patienten.“, „Beim Gespräch mit Patienten oder Angehörigen sprechen wir auch über deren Gefühle und Bedürfnisse“. Aber auch negative Verhaltensweisen wie „Bei der grundpflegerischen Versorgung morgens können wir leider keine Rücksicht auf die Wünsche der Patienten nehmen.“ oder „Uns gemeinsam über die Arbeit aufzuregen, gehört bei uns zum guten Ton“ wurden betrachtet (Thiry et al. 2021:173). Letzteres Item wurde nach Abschluss der Intervention signifikant stärker verneint – sowohl im Vergleich zum Ausgangswert, als auch im Vergleich zur Kontrollgruppe. Thiry et al. betonten als wichtigste Erkenntnis, dass die Implementierung von Trainingseinheiten in den beruflichen Alltag eine langfristige Begleitung, Erinnerung und Motivation benötige (2021:133).

 

In altersheterogenen Teams, so Schäfer, verhindern „konstruktive Konflikte“ (2021:56) eine Überbetonung eines Gruppenkonsens, bei welchem abweichende Meinungsäußerungen von den Kollegen/-innen als unangemessen abgetan werden. Ein starkes eindimensionales Gruppendenken stärke die Teamkultur zwar kurzfristig, dauerhaft würde dies die Entscheidungsqualität sowie die Arbeitsleistung jedoch konterkarieren (ebd.: 56). So können die Stärken jüngerer Kollegen/-innen wie ‚Umfangreiches aktuelles theoretisches Fachwissen‘, ‚Frische Ideen/ noch keinen Tunnelblick‘ und ‚Hohe Begeisterungsfähigkeit‘ die Schwächen älterer Pflegenden wie ‚Niedrigere Motivation bei Veränderungsprozessen (Resignation)‘ sowie ‚Unreflektierte Betonung der Traditionen‘ kompensieren. Ebenso wirken die Qualitäten älterer beruflich Pflegende wie ‚Berufs- und Lebenserfahrung‘, ‚Professionelle Gelassenheit‘, ‚Enormes Wissen über betriebliche Abläufe‘ den Nachteilen Jüngerer wie ‚Zuviel auf einmal wollen‘ oder die ‚Neigung zum Arbeitsplatzwechsel (Fluktuation)‘ entgegen (Schäfer 2021: 31). Ein Verständnis von Synergien zwischen Altersgruppen könnte auch in der POINTED Qualifizierung angeregt werden.

 

In einem neu erschienen Lehr- und Praxisbuch über Kollegiale Fallberatung definiert Kriesten (2020) diese als „ […] selbstständiges, selbstbestimmtes und selbsttätiges Lernen ohne hierarchische Steuerung. Der wesentliche Effekt der Kollegialen Fallberatung ist zudem die gezielte Selbstreflexion des beruflichen Handelns nach einer festgelegten Struktur. Das berufliche Handeln, sprich: das Verhalten der Pflegenden, steht im Mittelpunkt der Kollegialen Fallberatung.“ (Kriesten, 2020) Zudem ist das in Amerika populäre TeamSTEPPS (2020) ‚Schulungsprogramm zur Verbesserung der Kommunikations- und Teamwork-Fähigkeiten unter den Angehörigen der Gesundheitsberufe‘ seit 2020 auch auf Deutsch erhältlich, wobei sich die Schulungsmaterialien noch in der Übersetzung befinden. Ein künftiger Austausch mit den Anbietern wäre denkbar.

 

 

Literatur

Hornung, Katja (2020) Dissertation. Teamkompetenz in der Pflegeausbildung entwickeln. Eine Vergleichsstudie im deutschsprachigen Bildungsraum, Springer Verlag: Weingarten

Kriesten, Ursula (2020) Kollegiale Fallberatung – Professionelle Pflegekompetenz optimieren, Schlütersche Verlagsgesellschaft, 1. Auflage: Hannover

Schäfer, Jessica (2021) Erfolgreich arbeiten in altersgemischten Teams. Miteinander arbeiten – voneinander lernen, Springer Verlag: Berlin

TeamSTEPPS® (2020) Teamstrategien und Instrumente zur Erhöhung der Leistung und Patientensicherheit, Huttenscher Verlag: Barleben

Thiry, Ludwig; Schönefeld, Victoria; Deckers, Marius; Kocks, Andreas (2021) empCARE. Arbeitsbuch zur empathiebasierten Entlastung in Pflege- und Gesundheitsberufen, Springer Verlag: Berlin

 

 

Welche relevanten Publikationen mit Nähe zum Forschungsgegenstand bis zur Antragstellung erschienen?

(Stand: März 2019)

 

Das Projekt „Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt“ psyGA (2017) fokussierte die Verbindung zwischen chronischem Stress und daraus folgenden Konzentrations- und Merkstörungen, bis hin zu Depressionen. Als ein Angebot hat die Bertelsmann-Stiftung im Rahmen dieses Projektes ein Hörbuch zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz entwickelt, stellt dieses auf ihrer Projekt-Homepage zur Verfügung und ermöglicht so ein niederschwelliges, autonomes Agieren der Betroffenen.

Die Übersetzung psychosozialer Beratungstechniken für ein mediengestütztes Instrument der beruflichen Qualifizierung stellt eine zeitgemäße, jedoch bisher noch nicht hinreichend erforschte innovative Herangehensweise dar.

Digitale Lernmedien wurden bereits in ähnlichen Forschungsprojekten für den Bereich Pflege und Gesundheit prototypisch erstellt, haben sich jedoch noch nicht etabliert und bisher andere Zielsetzungen verfolgt. Im ebenfalls vom BMBF geförderten Projekt „Stress-Rekord – Serious Game-basierte Informations- und Lernumgebung zum Abbau von physischen und psychischen Belastungen bei Pflegekräften“ (siehe www.stressrekord.de) ist ein Spiel entstanden, in dem Spielende in die Rolle des Managements eines ambulanten Pflegedienstes schlüpfen können. Das Forschungsprojekt „GaBaLEARN“ entwickelte das Spiel „Take Care“, um Berufsanfängern zu ermöglichen damit in Fallsimulationen Arbeitsprozesse in der Pflege einzuüben (Hülsken-Giesler/Peters 2018). Für das Thema der Intervision konnte ähnliches noch nicht gefunden werden.

Der Einsatz von Digital Storytelling zur Bewältigung von sozialen Stresssituationen, wie z.B. die Bearbeitung von Konfliktsituationen oder Mediation, wurde im amerikanischen Raum erforscht (Lundby 2008). Daiute et al. (2017) wandten eine „Dynamic Storytelling“-Methode als Intervention an, um die vulnerable Gruppe der Roma in Serbien in einem Projekt für professionelle Entwicklung zu fördern und ihre Integration zu begleiten. In praxisbasierten Storytelling-Workshops wurden so genannte „shared scripts“ herausgearbeitet, die aus verschiedenen Perspektiven von „Stakeholders“ entstanden. Es wurden jedoch keine medialen Umsetzungen entwickelt.

Eine exponentielle Zunahme im Einsatz von Online-Videocontent ist in den letzten Jahren durch Social Media Plattformen wie Youtube, Snapchat und Instagram entstanden. Der Dialog zwischen den Nutzer/-innen findet an diesen digitalen Orten mittels filmischer Kurzsequenzen (10/30/60 Sekunden) statt (ARD/ZDF-Medienkommission 2015, Feierabend et al. 2016). Diese selbstverständliche alltägliche Präsenz und Rezeption von Videocontent bildet eine Voraussetzung für das Forschungsvorhaben, so dass eine starke Annahmebereitschaft zu erwarten ist. Gartmeier et al. (2015) konnten eine signifikante Effektivität durch Videos und szenische Darstellungen im Kontext von E-Learning-Qualifizierungsformaten, im Vergleich zu Präsenzveranstaltungen, nachweisen. Medienformate, sofern sie (freilich mit Kosten) produziert sind, können des Weiteren online kostengünstig vervielfältigt und im gesamten deutschsprachigen Raum eingesetzt werden. Die Antragstellerinnen dieses Projektes erwarten daher, dass der hier vorgeschlagene Ansatz einen nachhaltigen Einfluss auf die Förderung – insbesondere psychosozialer – Gesundheit, in möglichst vielen der 1.948 deutschen Krankenhäuser, den 11.164 vollstationären Pflegeheimen, den 13.323 ambulanten Pflegediensten (Statistisches Bundesamt 2016) sowie den Einrichtungen in weiteren deutschsprachigen Ländern hat.

 

Welche neue Aspekte verfolgt das Forschungsprojekt?

Beim hier verfolgten Lösungsansatz werden interdisziplinär soziale Innovationen mit Hilfe von medial-technischen Umsetzungen angestrebt, um so wirksame Beiträge zu einer Befähigung zur ‚Intervision‘ für professionell Pflegende zu schaffen. Dies fördert die eigenständige Bewältigung von konflikt- und diversitätsbedingtem Stress und damit von sozialen Problemlagen dieser Berufsgruppe. Die mediale Darstellung konträrer oder voneinander abweichender narrativer Perspektiven, die (potentiell) konfliktbehaftete Situationen zum Ausdruck bringen (inklusive ihrer Überlappungen), steht im Zentrum eines strukturellen Konzepts, das prototypisch umgesetzt und erprobt wird.

POINTED entwickelt demnach mediengestützte Intervisions- und Qualifizierungsformate, die durch Kooperation erfahrener Supervisoren/-innen, Erziehungs-, Pflege- sowie Medienwissenschaftler/-innen mit praxisnah agierenden Pflegefachpersonen konzipiert und evaluiert werden. Wenn sich Teams ohne eine externe supervisorische Fachperson treffen, um ihre berufliche Arbeit zu reflektieren, dann wird im Gegensatz zur Supervision von ‚Intervision‘ gesprochen (Lippmann 2013). Dieses Format gilt es, zu unterstützen und didaktisch zu unterlegen. Mit dessen Hilfe wird es Gesundheitseinrichtungen erstmals möglich sein, niederschwellig und finanzierbar eine berufsspezifisch angepasste Form der ‚Intervision‘ einführen zu können. Das Vorhaben erwartet als Ergebnis der angestrebten Innovation, dass sich die gesundheitliche Situation dieser hoch belasteten Berufsgruppe der Pflegenden nachweislich verbessern lässt. Diese Verbesserung kommt nicht nur den Pflegefachpersonen zugute, sondern auch den Pflegebedürftigen und kann darüber hinaus zu einer Stärkung von strukturschwachen Regionen – beispielsweise durch Reduktion von Personalfluktuation – beitragen.

Wie im Einzelnen der Prototyp gestaltet ist, wie viele Einheiten er hat und welche spezifischen Themen fokussiert werden, kann vor Projektstart noch nicht beschrieben werden, da hierfür ein längerer intensiver (analytischer) Arbeitsprozess im multiprofessionellen Team und mit Pflegefachkräften notwendig ist. Beispielsweise könnte sich das jedoch wie folgt darstellen: Nachdem die Teilnehmer/-innen den jeweiligen Medienbaustein angesehen haben, werden ihnen über das Videoformat lösungsorientierte Fragen dazu gestellt (FRA-UAS) wie sie, in einer vergleichbaren Situation, den konflikthaften Aspekt anders – oder sogar besser – hätten bewältigen können. Nach einer beispielsweise 15-minütigen Diskussionszeit, welche als Countdown auf dem Bildschirm abläuft, werden, durch ein weiteres mediendidaktisches Videoelement (HSRM), neue Lernziele fokussiert, welche zum Umgang mit einem weiteren ,Werkzeug der Intervision‘ anleiten. Zum Schluss einer Einheit werden Wochenaufgaben an das Team gestellt (FRA- UAS), wie das Beobachten bestimmter Handlungsweisen ihrer selbst oder ihrer Kollegen/-innen. Diese werden dann gemeinsam in der nächsten Sitzung besprochen. So gelingt eine genaue zeitliche Strukturierung, welche den diesbezüglichen Beschränkungen im Stationsalltag, nämlich einem möglichen Zeitrahmen von 45 Minuten, Rechnung trägt. Positioniert werden diese Einheiten in einem Zeitfenster nach einer etwas vorgezogenen Übergabe, also zum Schichtwechsel.

Die Pflegefachpersonen sollen beispielsweise in der Intervisions-Einheit ‚Den Blickwechsel zur Lösung‘ erkennen, dass eine analytische Dekonstruktion des Problems weder motiviert, noch eine konkrete Lösung entstehen lässt. Weber (1994) nutzt hierfür folgende Veranschaulichung: „Wenn ich weiß, wie ein Karren in den Dreck gefahren wurde, weiß ich noch lange nicht, wie er wieder herauszuziehen ist.“ In zwischenmenschlichen und nicht pathologischen Bereichen, wie der beruflichen Teamentwicklung, ist es effektiver, Veränderungsmöglichkeiten zu betrachten, als sich einem Problemverständnis anzunähern. So können Ziele definiert, Visionen von Zukunft entwickelt, Lösungswege besprochen und schließlich umsetzbare Schritte gegangen werden (Bamberger 2015: 101).

 

 

Quellen- und Literaturverzeichnis

ARD/ZDF-Medienkommission (2015): ARD/ZDF-Studie Massenkommunikation. GfK Media and Communication Research, Wiesbaden.

Banse, G. (1993): Risiko-Technik. Technisches Handeln (eine Bestandsaufnahme). Abteilung für Angewandte Systemanalyse. Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH, Karlsruhe.

Bamberger, G. (2015): Lösungsorientierte Beratung. Praxishandbuch. 5., überarb. Aufl., Weinheim.

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Bohnsack, R. & Nentwig-Gesemann, I. (Hrsg.) (2010): Dokumentarische Evaluationsforschung. Theoretische Grundlagen und Beispiele aus der Praxis, Opladen.

Bohnsack, R. (2007): Typenbildung, Generalisierung und komparative Analyse: Grundprinzipien der dokumentarischen Methode. In: Bohnsack, R.; Nentwig-Gesemann, I. & Nohl, A.-M. (Hrsg.): Die dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis. Grundlagen qualitativer Sozialforschung.

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Daiute, C. & Kovács-Cerovic, T. (2017): Minority Teachers – Roma in Serbia – Narrate Education Reform. Institute of Psychology, Faculty of Philosophy, University of Belgrade

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Feierabend S.; Plankenhorn T. & Rathgeb T. (2016): JIP-Studie 2016. Jugend, Information, (Multi) Media. Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland. Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, Stuttgart.

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Gartmeier, M.; Bauer, J.; Fischer, M. R.; Hoppe-Seyler, T.; Karsten, G.; Kiessling, C.; Möller, G.; Wiesbeck, A. & Prenzel, M. (2015): Fostering professional communication skills of future physicians and teachers: effects of e-learning with video cases and role-play. Instructional Science, 43.

Gordon, A. & Spierling, U. (2018): Playing Story Creation Games with Logical Abduction. In: R. Rouse et al. (Eds.): 11th International Conference on Interactive Digital Storytelling. ICIDS 2018, Dublin/IE, December 2018. LNCS, Springer International Publishing.

Groetenhardt, K.; Spierling, U.; Neurohr, K. (2018): A Formal Visual Model to Capture Stories Told from Multiple Perspectives. In: Busch; Kassung; Sieck (Eds.): Kultur und Informatik – Hybrid Systems, Proceedings of KUI 2018, VWH-Verlag, Glückstadt, S. 201-212.

Hülsken-Giesler, M.; Peters, M. (2018): Serious Games in der beruflichen (Pflege-)Bildung: Ein Einblick in das Forschungsprojekt Game-Based Learning in Nursing (GaBaLEARN). Bildung und Beruf, September 2018, S. 152-155.

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Terjung A. (2019): Wirtschaftlich erfolgreich durch ein effektives psychisches Gesundheitsmanagement. Warnsignale erkennen und Teamqualität fördern. In: Health&Care Management, 10. Jg., 58-59.

Weber, G. (1994): Selbstsupervision für Therapeuten [Audioband]. Vortrag auf einem Fortbildungsworkshop in Heidelberg: »Systemische Supervision –Was ist das, und wie macht man das?«. Tübingen: Medienarchiv für den Psychologischen Dienst der Bundesagentur für Arbeit.

Wittich, A. (2004): Supervision in der Krankenpflege. Formative Evaluation in einem Krankenhaus der Maximalversorgung. Dissertation.